Banken akzeptieren keine 50 und 100 Dollar: Die Ukrainer könnten auf ein Problem stoßen.


Probleme mit der Annahme von 50- und 100-Dollar-Scheinen sind in türkischen Banken aufgrund der Verbreitung von Falschgeld aufgetreten. Viele Finanzinstitute lehnen vorübergehend die Annahme dieser Banknoten ab, bis die Ausstattung zur Überprüfung der Echtheit der Währung aktualisiert wird. Seit über sechs Wochen zirkulieren gefälschte Banknoten aktiv auf den Märkten von Istanbul, Ankara und Alanya.
Das Problem betrifft nicht nur die Besitzer von Falschgeld, sondern erschwert auch den Austausch von echten Dollar mit offiziell registrierten Seriennummern in Wechselstuben. Bisher hat weder das Finanzministerium der Türkei noch die Bankenaufsichtsbehörde die Situation kommentiert.
Die Strafe für die Herstellung von Falschgeld in der Türkei reicht von 2 bis 12 Jahren Gefängnis.
Die Abhängigkeit vom Dollar zwingt viele Länder, strenge Währungsbeschränkungen einzuführen und entsprechende Standards für Banknoten zu verlangen. Jüngsten Prognosen zufolge wird der Kurs der Hrywnja zum Dollar bis zum Sommer auf 43-44 Hrywnja und bis zum Jahresende auf 47 Hrywnja fallen.
Laut Gesetz sind alle 100-Dollar-Scheine, die seit 1914 ausgegeben wurden, ein gesetzliches Zahlungsmittel und müssen von Banken akzeptiert werden. Banken haben jedoch das Recht, die Annahme von Banknoten nur im Falle erheblicher Abnutzung oder bei Vorliegen gefälschter Banknoten abzulehnen.
Lesen Sie auch
- NASA in Gefahr: Trump schlägt drastische Kürzungen und Streichung der Mondmission vor
- Israel hat ein Ultimatum bezüglich Gaza gesetzt, wenn bis zum Besuch von Trump keine Einigung erzielt wird
- Trump bewertet 'dreitägige Waffenruhe' von Putin und deutet an, dass sie die Position des Kremls beeinflussen wird
- Strafe für das Fahren bei 'Grün': Fahrer können Geldstrafen erhalten oder den Führerschein verlieren
- Ukrainern wurde erklärt, wie man Geld auf eine Karte überweist und Probleme mit Steuern und Banken vermeidet
- Die Pfü hat sich mit einer wichtigen Erklärung an die Ukrainer gewandt: Kommen die Renten im Mai?