Cyberangriff auf die ukrainischen staatlichen Register: Sind die zuvor erhaltenen Fristverlängerungen noch gültig?.


Russland hat einen umfassenden Cyberangriff auf die staatlichen Register der Ukraine durchgeführt
Die stellvertretende Verteidigungsministerin Kateryna Tschernohorenko berichtete, dass Russland den bisher größten Cyberangriff auf die staatlichen Register der Ukraine durchgeführt hat. Dieser Angriff führte zu Störungen in der Funktionsweise einiger Dienstleistungen, aber die Register des Verteidigungsministeriums funktionieren weiterhin normal.
Die Dienstleistungen des Verteidigungsministeriums der Ukraine funktionieren derzeit einwandfrei, und elektronische Berichte sowie militärische Dokumente sind verfügbar. Aufgrund der gestiegenen Anzahl von Anfragen kann die Wartezeit auf Dokumente im System 'Reserv+' jedoch etwas länger dauern als gewöhnlich.
Tschernohorenko berichtete auch, dass aufgrund von Wartungsarbeiten in den staatlichen Registern des Justizministeriums der Zugang zu Fristverlängerungen im System 'Reserv+' vorübergehend ausgesetzt wurde.
Alle zuvor erhaltenen Fristverlängerungen bleiben gültig und werden korrekt im 'Reserv+' angezeigt.
Derzeit ist ein Team im Einsatz, um den Service so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Störungen bei den Dienstleistungen einiger staatlicher Register
Aufgrund von Störungen in der Funktionsweise mehrerer staatlicher Register haben die Servicestellen des Innenministeriums die Bereitstellung einiger Dienstleistungen, einschließlich der Abschreibung von Fahrzeugen, vorübergehend eingestellt. Im 'Reserv+'-Anwendungsprogramm gab es auch Probleme mit der Autorisierung, und einige Funktionen funktionierten aufgrund technischer Störungen nicht. Dies wurde durch Wartungsarbeiten in den Registern des Justizministeriums und durch Aktualisierungen der Register durch das Unternehmen 'Dija' verursacht.
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