An der Front starb der Weltmeisterschaftsmedaillengewinner im Rudern Oleksandr Kalinichenko.


Eine Tragödie für den ukrainischen Sport
Im Kampf starb Oleksandr Kalinichenko, ein herausragender ukrainischer Sportler, der auch in den Streitkräften diente. Er wurde am 18. Mai 1966 in der Stadt Fastiv in der Region Kiew geboren. Im Jahr 1983 wurde er Europameister bei den Junioren im Kanu-Scull.
Später wurde er Trainer und setzte sich weiterhin für den ukrainischen Rudersport ein. Mit zahlreichen Auszeichnungen beschloss er, bei der Verteidigung des Landes zu helfen. An der Front bewies er sich nicht nur als engagierter Kämpfer, sondern auch als Beschützer.
Er war nicht nur ein Kollege – er war ein Bruder im Geiste. Verlässlich, gerecht, immer der Erste dort, wo es schwer ist.
Oleksandr starb im Kampf, und seine Abschiedszeremonie wird am 17. Mai 2025 stattfinden. Dies ist ein weiterer Verlust für den ukrainischen Sport, da im Krieg auch der Boxer Volodymyr Mandziuk, der ein wahrer Held sowohl im Ring als auch auf dem Schlachtfeld war, starb.
Es ist eine Tragödie für das ganze Land, das zwei treue Verteidiger verloren hat, die ihr Leben für die Ukraine gegeben haben.
Lesen Sie auch
- Die Auslosung der Euro 2026: Der Handballspieler der ukrainischen Nationalmannschaft nannte begehrte Gegner
- Der Präsident von Brasilien reagierte auf die Ernennung eines Ausländers zum Trainer der Nationalmannschaft
- Die Euroleague kommentierte den Tod des 17-jährigen Basketballspielers
- Der russische Trainer hatte einen Wutausbruch über die Nichtzulassung von Eisläufern aus RF zu den Olympischen Spielen
- Die ukrainische Basketballnationalmannschaft hat potenzielle Gegner in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft kennengelernt
- Jokic wiederholte einzigartigen Rekord einer NBA-Legende