Deutschland könnte an Schulen Unterricht zur Vorbereitung auf den Krieg einführen.


Das Innenministerium der Bundesrepublik Deutschland unterstützt die Vorbereitung von Schülern auf mögliche Krisen und militärische Konflikte. Zu diesem Zweck werden Kurse zur 'Ersten Hilfe mit Selbstschutz-Elementen' eingeführt. Dies berichtet 'Glavkom' unter Berufung auf Deutsche Welle.
Laut Maximilian Kall von Innenministerium der Bundesrepublik Deutschland erfordern die letzten Ereignisse im Bereich Sicherheit mehr Aufmerksamkeit für den zivilen Schutz, insbesondere in der Schule. Verschiedene Bedrohungen wie Unwetter, Energieausfälle, Brände, Cyberangriffe und hybride Bedrohungen schaffen ein großes Spektrum von Risiken. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Öffentlichkeit in dieses Problem einzubeziehen.
Das Innenministerium der Bundesrepublik Deutschland hat betont, dass es nicht in die Lehrpläne eingreifen wird, da dies in den Zuständigkeitsbereich der Landesregierungen fällt.
Nach Angaben der Bundeswehr und des deutschen Geheimdienstes ist ein Angriff Russlands auf NATO-Gebiet ein realistisches Szenario für die Zukunft, innerhalb von 4-7 Jahren.
Im März dieses Jahres veröffentlichte die Europäische Union ein Dokument mit dem Titel 'Bereitschaftsstrategie', das die nationalen Regierungen aufruft, Maßnahmen zu ergreifen, um die Bürger besser auf mögliche Krisen vorzubereiten, beginnend bei Waldbränden und Industrieunfällen bis hin zu bewaffneten Konflikten.
Früher wurde bekannt, dass Deutschland einen Verteidigungsplan im Falle einer möglichen Invasion der Russischen Föderation in die NATO-Länder vorbereitet. Die Bundeswehr plant das schlimmste Szenario gemäß dem 'Operationsplan Deutschland'. Die erste Version des strategischen Dokuments umfasst 1.000 Seiten, und die Einzelheiten sind geheim.
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