Ein Priester der UGK Moskauer Patriarchat aus der Region Schytomyr rief die Gläubigen auf, für Russland zu beten.


Ein Priester der UGK Moskauer Patriarchat aus der Region Schytomyr verbreitete Materialien, die die Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine rechtfertigten. Diese Informationen wurden von der Staatsanwaltschaft der Region Schytomyr verbreitet.
Die Staatsanwaltschaft der Region Schytomyr teilte mit, dass der Priester der UGK Moskauer Patriarchat aus der Region Schytomyr Materialien verbreitete, die die Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine rechtfertigten.
Laut den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft äußerte sich der Priester während seiner Predigten abfällig über ukrainische Nationalhelden und forderte die Gläubigen auf, 'Slawa Ukrajini' ausschließlich aus ideologischen Gründen zu sagen.
Die Staatsanwaltschaft stellte auch fest, dass der Priester im Juli dieses Jahres in der Kirche das 'russische Land' rühmte, die Russische Föderation als seine 'Heimat' anerkannte und die Gläubigen aufforderte, für Russland zu beten.
Laut der Staatsanwaltschaft verbreitete der Priester Videos seiner Predigten und Videos des russischen Propagandisten in sozialen Medien. Diese Materialien trugen zur Rechtfertigung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine bei.
In Riwne wird ein Fall der Zerstörung von Fahrzeugen der ukrainischen Streitkräfte verhandelt
In der Stadt Riwne wird der Fall der Zerstörung von Fahrzeugen der Streitkräfte der Ukraine (ZSU) verhandelt. Laut den Ermittlungen erhielten die Verbrecher über Telegramm das Angebot, Feuerwehrautos der ZSU für 2.000 Dollar anzuzünden.
Den Ermittlungen zufolge gelang es den Verbrechern, zwei Dienstfahrzeuge der ZSU zu beschädigen. Sie erhielten jedoch kein Geld für die geleistete 'Arbeit'. Der Fall wird vor Gericht verhandelt.
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