Die Bild berichtet über das Problem, das deutschen Spionen die Arbeit erschwert.


Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) der Bundesrepublik Deutschland klagen über Hitze in den Büros. Es gibt keine Klimaanlage in den Räumen. Dies berichtet die Bild.
Laut Informationen der Zeitung funktionieren die Klimaanlagen in den Büros der BND-Zentrale in Berlin nicht. Die Ventilatoren kommen mit der hohen Temperatur nicht zurecht. Eine Mitarbeiterin sagte: 'Manchmal steigt die Temperatur auf 30-33 Grad Celsius. Es ist schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren'.
Der Grund für die ungesunde Hitze im Gebäude ist eine spezielle Metallfassade, die mit mehr als 20.000 Tonnen Stahl verkleidet ist. Die abnormale Hitze stört die Arbeit von etwa 4.000 Mitarbeitern.
Die BND-Zentrale ist eines der größten Immobilienobjekte in Deutschland, mit einer Fläche, die mit 14 Fußballfeldern vergleichbar ist. Der Gebäudekomplex kostete fast 1,1 Milliarden Euro. In dem Projekt waren Klimaanlagen vorgesehen, aber diese Idee wurde aufgrund der Bauvorschriften von 2010 abgelehnt.
Der BND-Direktor Martin Haineman betonte, dass die Sicherheit im Gebäude gewährleistet ist. Das Gebäude gehört der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Eine Sprecherin der Behörde, Christiane Wöring, sagte, dass die Planung keine Klimaanlage vorsah.
In Frankfurt am Main wurden auch drei Bürger aus Armenien, der Ukraine und Russland festgenommen, die des Spionageverdachts beschuldigt werden.
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