Fahrer werden mit Geldstrafen bestraft: In der Ukraine werden Strafen für gierige Transportdienstleister eingeführt.


Im ukrainischen Parlament wurde der Gesetzesentwurf Nr. 13331 registriert, der die Einführung einer administrativen Verantwortung für die Weigerung eines kostenlosen Transports für benachteiligte Bürgerkategorien vorsieht. Dieses Dokument zielt darauf ab, das Recht von mehr als 4 Millionen Ukrainern auf kostenlosen Transport zu schützen, darunter Rentner, Kriegsveteranen, Menschen mit Behinderungen und andere sozial schwache Bevölkerungsgruppen.
Laut den Vorschlägen des Gesetzesentwurfs werden Transportdienstleister, die die Rechte der Begünstigten verletzen, mit Geldstrafen von 1700 bis 3400 Hryvnias bestraft. Dieser Betrag entspricht 100 bis 200 nicht versteuerten Mindestverdiensten und gilt für alle Arten von Transportdienstleistern, unabhängig von der Eigentumsform.
Erhöhung der Verantwortung für alle Transportdienstleister
Die neuen Sanktionen betreffen alle Transportdienstleister, die im öffentlichen Verkehr tätig sind, einschließlich kommunaler Unternehmen und privater Unternehmen. Die Initiatoren des Gesetzesentwurfs betonen die Notwendigkeit, die Rechte der Passagiere zu schützen, für die der kostenlose Transport von großer Bedeutung ist.
Die Erhöhung der administrativen Verantwortung zielt darauf ab, die Transportdienstleister dazu zu zwingen, die Gesetzgebung einzuhalten und die Rechte aller Passagierkategorien zu respektieren. Nach der Prüfung des Gesetzesentwurfs im Sitzungssaal könnten die neuen Geldstrafen bei Unterstützung der Mehrheit der Abgeordneten in naher Zukunft in Kraft treten.
Das Parlament der Ukraine registriert einen Gesetzesentwurf, der Strafen für Transportdienstleister vorsieht, die das Recht auf kostenlosen Transport für Begünstigte einschränken. Das Gesetz zielt darauf ab, sozial schwache Bevölkerungsgruppen zu schützen und deren Transportbedingungen zu verbessern.Lesen Sie auch
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